Hallo liebe Forenmitglieder,
Nach langer Planung möchte ich nun mein Modellbauprojekt verwirklichen.
Geplant wurde der Concourse/ die erste dreieckige Front ,,A´´ des Terminal 1 vom Flughafen in Jakarta
und das dazugehörige halbrunde Gebäude.
Bildquelle:
http://flightsimbuzz.blogspot.de/2012_0 ... chive.htmlKurze Informationen:- IATA code: CGK
- ICAO code: WIII
-Art: öffentlich
-Eröffnung: 1984
-Terminal 2 in den frühen Neunziger Jahren
-geplant von Paul Andreu, welcher ebenso den Flughafen CDG designte
-ausgezeichnet mit dem ,,Agha Khan Award for Architecture´´
Verwendet werden vorerst Karton, Styrodur, Acrylglas, Karton und Plexiglas
vom Architekturbedarf Modulor sowie Grasmatten von NOCH, (Bodenfarben) von Revell und Tamiya
und Palmen.
Eine wichtige Frage, die im Moment noch offen bleibt,
ist, ob die Gebäude mit Styrodur und Plexiglas (Plan a)
oder als Hohlkörper mit Karton und eventuell Styrodur gefertigt werden (Plan B).
Dazu werde ich am Dienstag ein paar Versuche starten.
Für Plan A habe ich auch eine Styrodurschneidemaschine gefertigt,
mit der ich präzise die Gebäude ,,ausschneiden´´ kann.
Hierfür möchte ich für die Pavillionartigen Wartesääle (siehe Bild)
folgendermaßen fertigen: das Untergeschoss besteht aus Styrodur
mit eingelassenem Plexiglas für die Garagenfenster,
darüber kommt eine Kartonschicht für die Garagen.
Diese werden räumlich in die Tiefe eingebaut werden,
so dass es realistischer aussieht.
Das Obergeschoss würde ich gerne vollständig aus Acrylglas fertigen.
Die einzelnen Fenster werde ich durch kleine Rillen im Acrylglas ,,markieren´´,
die Stangen vor ihnen aus Karton.
Diese Gebäude könnte man auch als Hohlkörper fertigen,
dadurch könnte das Gesamtbild sogar noch genauer sein als mit Styrodur,
wäre eventuell jedoch aufwendiger und schwer realisierbar.
Spätestens bei dem Hauptpier und derem Verbindungspier zu den
Verbindungen zu den Pavillons wäre es besser, Hohlkörper
zu fertigen, da das jeweils erste Stockwerk ebenso Fenster hat
und hier ein Styrodurbau ein Innenleben des jeweils ersten Stockwerks
schwer erlaubt.
Auch möglich wäre eine Kombination beider Anwendungswiesen,
mit deren Hilfe ich Plan A für die Pavillons und Plan B für die anderen
Gebäude einsetze. Für die erst später gefertigte Beleuchtung wäre
ein Hohlbau auch besser geeignet.
Hast du/haben sie ,,Speedbird´´ vielleicht ein Paar Tips,
da du/sie ja viel Erfahrung mit Kartonmodellen hast/haben?
Vielen Dank schon mal,
Gruß Rohan
link:
http://www.akdn.org/architecture/project.asp?id=1560